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Unterschied Tinnitus / Hörsturz und Behandlungsmöglichkeiten
Damit kann Stress zu Tinnitus führen, denn in Stresssituationen kommt es zu einer erhöhten Ausschüttung von dem Hormon Cortisol, dem sogenannten Stresshormon.
Was versteht man unter Tinnitus und was ist der Unterschied zum Hörsturz
Tinnitus ist lateinisch und bedeutet so viel wie „Klingeln“.
Die Geräusche, die man dann wirklich bei Tinnitus im Innenohr wahrnimmt, sind vielfältig, von einem Pfeifton über ständiges Summen und Brummen bis zum Rauschen oder Klopfen. Es können beide Ohren von Tinnitus, aber auch nur eins davon betroffen sein.
Ähnlich wie Schmerzen sind diese störenden Ohrgeräusche bei einem Tinnitus für sich betrachtet keine Krankheit, sondern nur ein Symptom. Wie so oft sind die Auslöser für diese Geräusche im Ohr Stress, Lärmschäden oder Hörbeeinträchtigungen, Drehschwindel oder andere organische Erkrankungen.
Meistens vergehen die Geräusche wieder, doch bei manchen Menschen bleiben sie über einen längeren Zeitraum. In den meisten Fällen von Tinnitus sind die Beschwerden nur schwach ausgeprägt. Jedoch sind sie störend und belasten den Alltag. Tinnitus kann aber auch im Einzelfall zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen.
Während Tinnitus eher ein Symptom ist, ist Hörsturz eine Erkrankung, die aber oft mit Tinnitus einhergeht. Hörsturz ist eine Art Ohrinfarkt, es treten plötzlich Hörprobleme bis zum Hörverlust auf. Meistens tritt der Hörsturz einseitig und plötzlich auf. Der Hörsturz wird von Ohrsausen, manchmal auch von Schwindel begleitet.
Ursachen Tinnitus und Ursachen Hörsturz
Anhaltender Stress kann zu Veränderungen des Hörsystems führen, als mögliche Folgen können stressbedingte Durchblutungsstörungen des Innenohrs und damit Tinnitus entstehen.
Damit kann Stress als Tinnitus Auslöser bewertet werden, denn in Stresssituationen kommt es zu einer erhöhten Ausschüttung von dem Hormon Cortisol, dem sogenannten Stresshormon.
Durch die erhöhte Ausschüttung dieses Stresshormons reagiert der Körper reagiert mit höherem Blutdruck und schnellerem Puls. Bluthochdruck ist der größte Risikofaktor für Durchblutungsstörungen und damit indirekt auch Auslöser für den Tinnitus.
Virusinfekte wie Grippe gelten als mögliche Auslöser, aber auch Durchblutungsstörungen im Innenohr als Folge von Bluthochdruck, Thrombosen oder Embolien, Long Covid sowie Stoffwechselstörungen und natürlich auch Stress.
Tinnitus ist lateinisch und bedeutet so viel wie „Klingeln“. Die Geräusche, die man dann wirklich bei Tinnitus im Innenohr wahrnimmt, sind vielfältig, von einem Pfeifton über ständiges Summen und Brummen bis zum Rauschen oder Klopfen
Tinnitus behandeln, Hörsturz behandeln
Die Ursache des Hörsturzes ist bisher nicht genau geklärt. Vermutet wird ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die zu veränderten Durchblutungsverhältnissen im Innenohr führen.
Unter Hörsturz versteht man eine plötzlich auftretende, meist einseitige Hörminderung ohne erkennbaren Auslöser. Die Symptome können sich von Hörminderung bis hin zu völliger Taubheit auf dem betroffenen Ohr erstrecken.
Manchmal bildet sich der Hörsturz wieder vollständig zurück, in anderen Fällen ist er von Dauer.
Definition Hörsturz: Plötzlicher, meist einseitiger Hörverlust ohne erkennbaren Auslöser
Wenn folgende Symptome wie vermindertes Hörvermögen oder völlige Taubheit am betroffenen Ohr, Tinnitus, Druck- oder Wattegefühl im Ohr, Schwindel , pelziges Gefühl rund um die Ohrmuschel , evtl. Überempfindlichkeit gegen Schall auftreten, spricht man von einen Hörsturz.
Als Ursachen& Risikofaktoren gelten Entzündungen oder Durchblutungsstörungen im Innenohr , Autoimmunerkrankungen, Übergewicht , Diabetes mellitus, Bluthochdruck , Rauchen, Stress, seelische Belastungen.
Günstig ist es für den Betroffenen, wenn der Hörsturz nur leicht ist oder nur die tiefen oder mittleren Frequenzen betrifft.
Der Hörsturz(Gehörsturz, Ohrinfarkt) mindert schlagartig das Hörvermögen bzw. man verliert es vollständig ohne erkennbare Ursache. Deshalb bezeichnet man diese Erkrankung auch als "idiopathischer Hörsturz" (idiopathisch = ohne erkennbare Ursache).
Meistens tritt ein Hörsturz nur auf einer Seite auf. Manchmal sind aber auch beide Ohren betroffen.
Neben den genannten Faktoren werden Übergewicht, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Bluthochdruck und Rauchen als Risikofaktoren diskutiert. Auch psychische Faktoren scheinen beim Hörsturz eine Rolle zu spielen. Stress und seelische Belastungen sind demnach mögliche psychische Ursachen.
Der Ansatz der HBO-Therapie besteht darin, die Ohrgeräusche zu behandeln und die Versorgung der Haarzellen, welche im gesunden Ohr durch Diffusion geschieht, auch unter den veränderten Durchblutungsverhältnissen sicher zu stellen.
Erkrankungen wie der Hörsturz oder ein Tinnitus treffen alle Altersgruppen und können die Lebensqualität stark einschränken
Neben der Anreicherung des Körpergewebes mit Sauerstoff und der Neubildung von kleinen Blutgefäßen im sauerstoffarmen Gewebe erfolgen unter der Hyperbaren Sauerstofftherapie eine Vielzahl weiterer Veränderungen im Körper. Die meisten an der Wundheilung beteiligten Zelltypen und ablaufenden Prozesse benötigen ein Mindestmaß an Sauerstoff um eine Funktion des Zellstoffwechsels und das Zellwachstum aufrecht halten zu können.
Regenerationsprozesse werden beschleunigt und verloren gegangene Funktionen des Gehörs können wieder aufgenommen werden.
Therapie Tinnitus und Therapie Hörsturz mit hyperbaren Sauerstoff
Neben der Anreicherung des Körpergewebes mit Sauerstoff und der Neubildung von kleinen Blutgefäßen im sauerstoffarmen Gewebe erfolgen unter der Hyperbaren Sauerstofftherapie eine Vielzahl weiterer Veränderungen im Körper.
Die meisten an der Wundheilung beteiligten Zelltypen und ablaufenden Prozesse benötigen ein Mindestmaß an Sauerstoff um eine Funktion des Zellstoffwechsels und das Zellwachstum aufrecht halten zu können.
Regenerationsprozesse werden beschleunigt und verloren gegangene Funktionen des Gehörs können wieder aufgenommen werden
Warum HBO-Therapie bei Hörsturz und Tinnitus?
Die Ursache des Hörsturzes ist bisher nicht genau geklärt. Vermutet wird ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die zu veränderten Durchblutungsverhältnissen im Innenohr führen. Der Ansatz der HBO-Therapie besteht darin, die Versorgung der Haarzellen, welche im gesunden Ohr durch Diffusion geschieht, auch unter den veränderten Durchblutungsverhältnissen sicher zu stellen.
In einer großen Übersichtsarbeit (Cochrane Review) konnte gezeigt werden, dass die HBO-Therapie das Hören nach akutem Hörsturz merklich (signifikant) verbessern kann.
Wer profitiert von der HBO-Therapie?
Hierbei können insbesondere Patienten mit mittelstark bis stark ausgeprägtem Hörsturz profitieren. Nach Möglichkeit sollte eine HBO-Therapie innerhalb der ersten 2 Wochen nach Verlust des Gehörs eingeleitet werden, spätestens jedoch innerhalb der ersten drei Monate.
Unser HBO Zentrum
Wir kennen die Sorgen und Ängste unserer Patienten, auch die Angst vor unbekannten Terrain. Wir möchten, dass SIE sich wohl und geborgen bei uns fühlen, deshalb lade ich Sie zu einen Rundgang durch unser Zentrum ein.
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Welche Therapie hilft bei Problemwunden?
Die meisten an der Wundheilung beteiligten Zelltypen und ablaufenden Prozesse benötigen ein Mindestmaß an Sauerstoff um eine Funktion des Zellstoffwechsels und das Zellwachstum aufrecht halten zu können. Regenerationsprozesse werden beschleunigt und verloren gegangene Funktionen des Gehörs können wieder aufgenommen werden.
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Diabetikerwunden (Problemwunden) zählen zu den sehr schwer zu behandelnden Erkrankungen.